Mango-Himbeer-Shake mit Joghurt

Am Wochenende gibt es eigentlich immer einen Shake neben anderen Leckereien zum Frühstück…

Mango-Himbeer-Shake mit Joghurt

ca. 600 ml

Zutaten:

1 Handvoll Mangostücke

1 Banane

1 Handvoll Himbeeren

200g Joghurt

Wasser

Zubereitung:

Mango, Banane, Himbeeren und Jogurt in den Mixer geben, mit 100 ml Wasser auffüllen und mixen, bis ihr keine Stückchen mehr erkennen könnt. Falls der Shake noch zu dickflüssig ist, ein wenig Wasser nachgießen.

Knusper-Müsli

Ich kaufe nur noch ganz selten Müsli. Ich mag die selbstgemachte Variante viel lieber. Man kann einfach alle Lieblingszutaten reinpacken und was einem nicht so passt – wie ein zu hoher Haferanteil oder Getreideflocken – bleibt einfach weg.

Die Zutaten könnt ihr als Richtwert betrachten. Die Zusammensetzung lässt sich genauso wie bei Pikante Knabbernüsse einfach an euren Bedarf und Geschmack anpassen. Da ich das Müsli meistens so per Augenmaß zusammenrühre, gibt es heute auch „Handvoll“- Angaben.

Zutaten:

2 Handvoll Haferflocken

1 Handvoll Dinkelflocken

1 Handvoll Cashewnüsse ganz grob gehackt

1 Handvoll Leinsamen

1 Handvoll Sesam

3 EL Kürbiskerne

3 EL Chia

1 EL Agavendicksaft

1 EL Kokos- oder Erdnussöl

je 1/2 TL Zimt, Vanille

Prise Salz

Zubereitung:

Fall ihr Kokosöl benutzt, diese schmelzen. Ofen auf 180°C vorheizen.

Alle trockenen Zutaten vermischen, zu letzt Öl und Agavendicksaft unterrühren. Achtet darauf, dass alles schön gleichmäßig damit benetzt ist. Ihr könnt statt Agavendicksaft auch Honig nehmen, nur leider gehen bei den hohen Temperaturen id guten Eigenschaften flöten.

Die Mischung auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und in den Ofen Schieben. Am besten dabei bleiben, so bald die Mischung etwas Farbe genommen hat, verbrennt sie auch schnell und dann wird’s bitter. Sobald es anfängt zu duften, einmal durchmischen. Dann weiter backen, bis alles schön gebräunt ist. Das dauert insgesamt höchstens 15 Minuten.

Danach komplett auskühlen lassen und luftdicht lagern. Wenn ihr es gerne knusprig mögt, nehmt 3 EL Agavendicksaft und drückt die heiße Masse nach dem Backen zusammen. Sobald alles ausgekühlt ist, könnt ihr die Mischung in Stücke brechen.

Pikante Knabbernüsse

Mein Kollege ißt gerne pikante Nüsse und fand es letztlich doof, dass da E-Nummern drin vorkommen. Bei so einem überschaubaren Produkt fragt man sich auch wirklich, ob das denn echt sein muss.

Muss es nicht. Zumindest nicht, wenn man sich selbst an den Herd stellt und ein leckeres Rezept zur Hand hat. Hier kommt das leckere Rezept!

Pikante Knabbernüsse

Zutaten:

200g gemischte Nüsse (z.B. Mandel und Cashew)

1 EL Senf

1 EL Agavendicksaft

1 TL Paprikapulver

1/2 – 1 TL Cayenne

1 -1/2TL Salz

1TL Pfeffer

1 TL Kichererbsenmehl (geht auch ohne)

Zubereitung:

Ofen auf 180°C vorheizen. Nüsse mit den Gewürzen, dem Senf und dem Agavendicksaft vermischen. Dabei könnt ihn natürlich beliebig variieren. Vielleicht eine mediterrane  Version mit Thymian und Oregano oder lieber orientalisch mit Kurkuma und Kreuzkümmel…

Am Schluss mit dem Kirchererbsenmehl bestäuben und nochmal vermischen. Das könnt ihr auch weg lassen. Es hat nur den Vorteil, dass die Gewürze besser an den Nüssen haften,  ähnlich wie eine Panade.

Die Nussmischung auf einem Backblech mit Abstand verteilen, damit sie knusprig werden können. Eta 20 Minuten im Ofen lassen oder bis sie dunkler werden (nicht verbrennen lassen!) und zu duften beginnen.

Gemüsequiche mit Mandelboden und Kichererbsenguss

Heute ist mir wieder mal ein grandioses Rezept über den virtuellen Weg gelaufen… Wobei „Soy Free Vegan Quiche“ erstmal gar nicht so lecker klingt. Erst auf den zweiten Blick ist es ein ganz herrliches Rezept und eine sehr liebevoll gestaltete Webseite noch dazu.

Die Sache ist die, ich habe mich aktuell hoffnungslos in Falafel verliebt. Und da ich die Dinger garantiert nicht besser hinbekomme als der hier ansässige Libanese, interessiert mich gerade einfach alles, was mit Kirchererbsenirgendwas zubereitet wird. Klar, dass ich gerade bei einer Quiche, die statt Eier-Milch-Guss einen Kirchererbsenguss hat, sofort Herzchenaugen bekomme.

Das Ganze ist übrigens vegan und könnte mit Fleisch nicht besser schmecken.

Achja: Meine Quicheform hat einen Durchmesser von 21cm und ich benutze kleine Tassen zum Ausmessen, also eher Kaffeetassen als Becher.

Gemüsequiche mit Mandelboden und Kichererbsenguss

Zutaten:

2 kleine Tassen geriebene Mandeln oder Mandelmehl

1 1/2 EL Wasser

1 TL Salz

3 EL ÖL

250g gemischtes Gemüse (z.B. Brokkoli, Möhre, Zwiebel, Fenchel, Lauch, Paprika)

1 1/2 Tassen Kircherbsenmehl

3 EL Kartoffelstärke

1 kleine Knoblauchzehe

1/2 TL Backpulver

je 1/2-1 TL Salz, Kurkuma, Curry, Pfeffer, Cayenne, Gemüsebrühe

1/2 TL Senf

2 EL Bierhefe

1 – 1/2 Tassen Wasser

Zubereitung:

Ofen auf 180 °C vorheizen. Für den Boden die gemahlenen Mandeln mit Wasser, Öl und Salz mischen. In die Quicheform füllen und festdrücken. Ca. 20 Minuten vorbacken.

Währenddessen das Gemüse in ca. 1 x 1 cm große Stücke hacken. Möhren vierteln und in feine Scheiben schneiden.

Der Guss ist ein wenig Gefühlssache. Kirchererbsenmehl, Stärke, Backpulver, Knoblauch gepresst, die Gewürze, Senf und Bierhefe in eine Schüssel geben. Nun langsam mit Wasser aufgießen und dabei rühren, damit der Guss eindicken kann. Gebt erstmal 1 Tasse Wasser dazu und rührt ordentlich. Er sollte etwa die Konsistenz von Pfannkuchenteig haben.

Wenn der Boden vorgebacken ist, das Gemüse darauf verteilen und mit dem Guß bedecken. Für etwa 30-35 Minuten backen.

Wenn der Guss trocken ist und ein paar Risse bekommen hat und sich langsam gebräunte Ecken bilden, ist die Quiche fertig.

Ofengemüse mit Schafskäse-Granatapfel-Salat

Ich bin ja überzeugt davon, dass unser Körper uns ziemlich genau sagen kann, was wir grade nötig haben. Ja, meiner schreit natürlich auch ständig „Schokolaaaaade!“, manchmal auf „Frittöööön!“ Heute war es eher ein „Käse!“. Offensichtlich sollte ich meine Eiweißzufuhr ein wenig erhöhen. Ich bin ja meistens eher lieb zu meinem Körper, also gibts natürlich was mit Käse. Das Rezept hier arbeitet mit Granatapfelkernen. Dazu reiche ich euch noch einen genialen „Kitchen Hack“ (woho, fancy!) nach.

Wenn es euch trotzdem zu viel Gepule ist, geht das Ganze auch ähnlich schmackhaft mit Trauben.

Ofengemüse mit Schafskäse-Granatapfel-Salat

2 Portionen

Zutaten:

2 Süßkartoffeln

1 Butterrübchen

1 Knoblauchzehe

1 Biozitrone

1 Packung Feta

1 Avocado

1 großer Granatapfel oder 200g kernlose Trauben

2 TL Agavendicksaft

2 TL Senf

1 TL Currypulver

1TL Paprikapulver

1/2 TL Salz

6 EL Erdnussöl

n.B. Salz, Pfeffer

optional Balsamicocreme

Zubereitung:

Ofengemüse:  Ofen auf 180°C vorheizen. Süßkartoffel und Butterrübe schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauchzehe pressen und mit 4 EL Öl, 1 TL Agavendicksaft, 1 TL Senf, Saft einer halben Zitrone, 1 TL Zitronenabrieb, Curry, Salz und Paprika mischen. Über das Gemüse geben und gut durchmischen. Auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und ca. 30 Minuten backen.

Schafskäse-Granatapfel-Salat: Granatapfelkerne von der Schale befreien, Avocado und Schafskäse in mundgerechte Stücke schneiden. Eine Soße bereiten aus 1 TL Senf, 1 TL Agavendicksaft, Saft einer halben Zitrone, 2 EL ÖL, Salz und Pfeffer. Dabei mit Senf und Agavendicksaft beginnen. So verhindert ihr, dass der Senf sich nachher nicht richtig im Dressing auflöst. Über den Salat geben.

Auf dem Foto seht ihr, dass sich auf mein Ofengemüse noch ein wenig Balsamicocreme geschlichen hat.

gebackener Chinakohl mit Kartoffeln

Gestern Abend hat mich der Chinakohl im Kühlschrank mit ganz großen, traurigen Augen angeguckt. Er lag schon etwas länger im Gemüsefach, in welchem ansonsten ein reges Kommen und Gehen herrscht. Er hat sich wohl sehr vernachlässigt gefühlt, also wollte ich ihn nicht länger quälen und habe ihn zu einem leckeren Gerichtchen verarbeitet.

Die eine Portion gab es gestern Abend, die zweite wird es heute als Mittagessen auf der Arbeit geben. Ist also auch recht praktisch, wenn man gerne vorkochen möchte.

Ich wusste übrigens nicht so recht, was ich mit dem Kohl anfangen sollte, weil ich keine Lust auf Kohlgemüse oder Suppe oder ähnliches hatte – ich wollte wohl etwas mit „Biss“. Das haben die Haferflocken hervorragend erfüllt. Knusprig und würzig, haben die dem Kohl ganz schön Auftrieb verpasst. Das werde ich sicherlich auch mal bei Gemüseaufläufen berücksichtigen.

gebackener Chinakohl mit Kartoffeln

2 Portionen

Zutaten:

2 EL Erdnussöl

1 Chinakohl

8-10 Kartoffeln

200 ml Milch oder Sahne

100 ml Gemüsebrühe

50g kernige Haferflocken

50g geriebener Käse

1/2 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

Salz, Pfeffer, Paprika, Muskat

Zubereitung:

Ofen auf 180 °C vorheizen.

Chinakohl halbieren und in Wasser  3 Minuten blanchieren.

Kartoffel in Würfel schneiden und kochen, bis sie halbgar sind.

Zwiebel und Knoblauch im Öl glasig braten, Haferflocken und Gewürze dazu geben, kurz mitbraten. Den Käse dazu geben und verteilen. Das Ganze auf der ausgeschalteten Platte stehen lassen und die Restwärme dazu nutzen, dass der Käse etwas schmilzt, zwischendurch mal durchrühren.

Den Chinakohl mit der Schnittfläche nach oben in eine Auflaufform legen, die Kartoffeln rundherum verteilen.

Sahne und Gemüsebrühe mischen und über Kartoffeln und Kohl geben.

Die Haferflockenmasse auf dem Kohl verteilen und das Ganze für ca. 30 Minuten in den Ofen schieben.

 

 

Frühstücksalternative: Hirsefrühstück mit Saft und Kokoscreme

Da der Frühling/Sommer immer noch nicht so recht will, hier nochmal etwas warmes zum Frühstück. Damit wir uns aber schonmal ein wenig auf die wärmeren Tage sinnigen können, gibt es eine etwas sommerlichere Variante und ein Foto zum Schwärmen aus dem letzten Urlaub:

Hirsefrühstück mit Saft und Kokoscreme

2 Portionen

Zutaten:

1/2 kleine Tasse Hirse

1 kleine Tassen Safte eurer Wahl, bei mir war es Orange-Mandarine

2 EL Kokoscreme

1 Prise Salz

Vanille

1/2 Banane

1 Kiwi

opt. Mandelsplitter oder Kokosraspeln etc.

Zubereitung:

Hirse mit Saft, Salz und Vanille 10 Minuten aufkochen und danach 10 Minuten quellen lassen. Kokoscreme einrühren, und in eine Schüssel geben. Banane in Scheiben schneiden und über der Hirse verteilen. Mit den Mandelsplittern bestreuen.

Ich koche von solchen Dingen gerne gleich zwei Portionen, dann habe ich das Frühstück für den nächsten Tag auch schon vorbereitet. Die Früchte könnt ihr dann am nächsten Tag frisch drüber schnippeln.

Frühstücksalternativen: Avocadoeier (paleo)

Wenn ihr morgens ein paar Minuten Zeit habt und gerne etwas herzhaftes ohne Brot frühstücken wollt, dann ist dieses Rezept genau das richtige für euch. Viel „gutes“ Fett, viel Protein – damit habt ihr die nächsten Stunden erstmal keinen Hunger. Und  das Beste daran: Die Zubereitung kostet euch vielleicht drei Minuten, danach geht’s ab in den Ofen und ihr könnt euch die Nase pudern.

Avocadoeier

Zutaten:

1 große Avocado

2 Eier

Salz, Pfeffer, Paprika

Zubereitung:

Ofen auf 200°C vorheizen.

Avocado halbieren, entkernen, in eine ofenfeste, mit Öl ausgestrichene Form mit der Schnittfläche nach oben legen. Die Avocado ein wenig aushöhlen, damit das Ei genug Platz hat. (Wie ihr unschwer erkennen könnt, war meine Avocado deutlich zu klein. Hier bieten sich wirklich die großen Dinger an)

Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Für 15-20 Minuten in den Ofen schieben.

Gemüsefrikadellen mit lauwarmem Zucchini-Möhren-Salat

Eigentlich geht es hier um Resteverwertung. Das Gemüse für die Frikadellen schlummert seit Weihnachten friedlich im Eisfach. Dabei handelt es sich genau genommen um das Suppengemüse, auf dessen Basis ich einen recht leckeren Weihnachtsbraten gezaubert habe. Es war schlicht zuviel und ich wollte es nicht wegwerfen, also ab damit ins Eisfach. Heute war es endlich so weit und das Gemüse durfte seiner Bestimmung folgen.

Gemüsefrikadellen mit lauwarmem Zucchini-Möhren-Salat

Zutaten:

ca 300g gekochtes Gemüse (bei mir: Möhren, Zwiebeln, Sellerie, Lauch)

1 EL Hefeflocken

Haferflocken, Menge hängt von der Feuchtigkeit des Gemüses ab

1 Ei

1 Handvoll Käse, gerieben

2 EL Senf

2 EL Tomatenmark

1/2 – 1 TL Salz

1/2 – 1 TL Paprikapulver

etwas Öl

1/2 Zucchini

1-2 Möhren

1 EL geröstetes Mandelmus

1-2 EL dunkle Sojasoße

1 EL Agavendicksaft

1 TL Balsamicoessig

200ml Gemüsebrühe

Zubereitung:

Frikadellen:  Ofen auf 200°C vorheizen. Gemüse, Ei, Hefeflocken, Senf, Tomatenmark, Salz und Paprika vermengen. Soviel Hafer dazu geben, bis eine kompakte, formbare Masse entsteht. Daraus kleine Frikadellen formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Mit etwas Öl bepinseln, dann werden sie saftiger. Etwa 30 Minuten backen, bis sie leicht knusprig sind, zwischendurch wenden.

Salat: Für das Dressing Mandelmus, Sojasoße, Agavendicksaft und Balsamico verrühren, evtl. etwas Wasser zugeben. Gebt die Sojasoße ruhig nach und nach dazu, es kann sonst ganz schnell ziemlich salzig werden.

Zucchini und Möhren mit einem Spiralschneider zu „Nudeln“ verarbeiten. Gemüsebrühe in einem Topf stark erhitzen. Wenn sie kocht, die Zucchini und Möhren kurz hineingeben und blanchieren. Dabei aufpassen, dass die Zucchini nicht matschig wird. Brühe abgießen, kurz auskühlen lassen und mit dem Dressing vermischen. Wie ihr auf meinem Teller seht, gab es dazu noch Sriracha. Cooler wäre natürlich die Superleckere, superschnelle Chili-Soße.

 

 

gefüllte Zucchini mit fruchtiger Tomatensoße und Inkagetreide

Wow… was für ein Name. Am besten gefällt mir daran ehrlich gesagt das Inkagetreide. Ich gehöre zu Menschen, die normalerweise lieber Lebensmittel als Klamotten shoppen. Ernsthaft. Da kommt es nur gelegen, dass ich sehr grenznah  wohne. In ungefähr 20 Minuten erreicht man von hier aus den nächsten Albert Heijn. Das ist das niederländische Pendant zu Rewe oder Hit, würde ich mal sagen – nur zehn mal cooler. Die Biogemüse und -obstbereiche schlagen die deutscher, vergleichbarer Ketten meiner Meinung nach um Längen. Und dann noch das ganze spannende Asiazeug… und die Chips… und Hagelslag… und Pindakaas… Zugegeben, da hüpft auch das ein oder andere weniger gesunde oder biopolitisch korrekte Lebensmittel in meinen Einkaufswagen. Aber eben auch so etwas spannendes wie dieses hier: 

 Und das darf heute charmante Begleitung der gefüllten Zucchinihälften werden.

gefüllte Zucchini mit fruchtiger Tomatensoße und Inkagetreide

3 Personen

Zutaten:

3 mittelgroße Zucchini

1 1/2 Zwiebeln

300g gemischtes Gemüse (Kohlrabi, Möhre, Kürbis, Paprika)

30g Sojaschnetzel

1 Knoblauchzehe

1 kleine Handvoll Jalapenos

1/2 Mango

1 Dose Tomaten

2 EL Tomatenmark

Sriracha

2 EL Erdnussöl

weißer Balsamessig

200g geriebenen Käse

Salz, Pfeffer, Paprika, Gemüsebrühe, Agavendicksaft

300g Inkagetreide (natürlich geht auch Reis oder Quinoa)

Zubereitung:

Tomatensoße:

Die halbe Mango schälen und grob in Stücke schneiden. Die halbe Zwiebel ebenfalls grob zerkleinern. Zusammen mit den Dosentomaten im Mixer fein pürieren. In einen kleinen Top geben und aufkochen. Mit Salz, Sriracha und Essig würzen nach Geschmack würzen. Ich habe etwa 3 EL Essig, 2 EL Sriracha und 1/2 Teelöffel Salz benötigt. Nachdem das Ganze kurz aufgekocht ist, auf kleiner Hitze etwas 15- 20 Minuten einkochen lassen.

gefüllte Zucchini:

Ofen auf 180°C vorheizen.

Die Zucchini waschen, halbieren und aushöhlen. In zwei mit Öl ausgestrichene Auflaufformen legen.

Sojaschnetzel nach Anleitung in Gemüsebrühe quellen lassen.

Das gemischte Gemüse, Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und im Erdnussöl anbraten. Die Jalapenos hacken und dazu geben. Soja (ruhig mit der Restflüssigkeit) dazu geben, Tomatenmarkt einrühren. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Agavendicksaft abschmecken.

Die Zucchinihälften mit dem Gemüsegemisch füllen und mit Käse bestreuen. Ca. 30-40 Minuten im Ofen backen.

Das Getreide oder Reis oder Quinoa nach Packungsanleitung zubereiten.

Wenn die Zucchini weich ist und der Käse verlaufen, kann angerichtet werden. Die Tomatensoße warm dazu reichen.